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Bisherige schwere Stör- und Zwischenfälle

Bisher sind keine schweren Stör- oder Zwischenfälle in Cernavoda bekannt geworden.
Allerdings stieg die nachgewiesene Freisetzung von Tritium durch die Aufnahme des Betriebs von Block 1 gegenüber dem zuvor ermittelten natürlichen Niveau teilweise um den Faktor 50. Die Grenzwerte wurden jedoch eingehalten. Inzwischen konnten die Emissionen der Anlage verringert werden. Die – gegenüber anderen Reaktortypen - erhöhte Freisetzung von Tritium im Normalbetrieb ist in der Verwendung von schwerem Wasser als Moderator begründet und typisch fürCANDU-Reaktoren.

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