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Bisherige schwere Stör- und Zwischenfälle

  • 1998 explodiert ein Transformator im nicht nuklearen Teil der Anlage. Ein Turbogenerator wurde vorübergehend abgeschaltet. Die Regierung äußerte damals die Vermutung über einen Sabotageakt.
  • Wegen des Entweichens von Dampf wurde die Leistung des zweiten Blockes zwischenzeitlich um 100 Megawatt elektrisch (MWel) reduziert. Der ausströmende Dampf wurde nicht als Beeinträchtigung der Betriebssicherheit gewertet und war offiziellen Angaben zufolge nicht radioaktiv kontaminiert. Später wurde der Reaktor abgefahren und das Leck repariert.
  • Das Grundwasser in der näheren Umgebung des Standorts weist zum Teil erhöhte Werte für Radioaktivität auf. Möglicherweise sind zu früherer Zeit kontaminierte Flüssigkeiten entwichen oder abgeleitet worden.

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